Abiturzeitung
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Abiturzeitung         
        
Gerade Mathematik scheint bei vielen Studierenden ein großer Themenbereich zu sein. Wenn man sich zum Beispiel die jüngsten Ergebnisse aus den Abi-Klassen ansieht, dann sieht man hier sehr kontroverse Ergebnisse. So manch ein „Experte“ malt gleich den Teufel an die Wand und sieht ein Damokles Schwert über der Zukunft der Schüler schweben. Selbst in der Abiturzeitung findet sich so mancher kritischer Artikel dazu, zu dem auch häufig Stellung bezogen wird. Zu dem Themenkreis „Mathematik“ gibt es allerdings sehr viel mehr zu erzählen als nur einige „Oneliner“.

Man findet darunter durchwegs sachbezogene Artikel, die auch zum Nachdenken anregen. Mit Kritik lässt sich auch an Problembereichen arbeiten, und zwar auf eine sehr konstruktive Art und Weise. Da es ja bekannt ist, dass gerade das Thema Mathematik bei vielen Schülern zu Problemen führt, kann man sich doch sehr leicht ausrechnen (im wahrsten Sinne des Wortes), wie weit das Problem schon gediegen ist. Da hilft auch eine breit angereicherte Diskussion nicht sehr viel, wo die Schüler mit Kritik überhäuft werden. Gerade zu einer Zeit, wo Schüler ohnedies mit sehr vielen Problemen aus dem Alltag in ihrem Schülerleben konfrontiert werden, muss es das Ziel der Exekutive sein, an einem konstruktiven Lösungsweg zu arbeiten. Hier gilt es, im Sinne der Schüler konstruktive Lösungsvorschläge zu unterbreiten. Mathematik ist ein wesentlicher Bestandteil eines jeden technischen Studienganges und gerade in diesem Bereich liegen auch die Jobs der Zukunft.

Dabei ist es gar nicht so wichtig, in welchem Bereich sich ein Student einmal spezialisieren möchte. Ganz gleich ob der Fokus im Bereich der technischen Mathematik liegt oder doch ein Studium der Informatik angestrebt wird. Hier sind Grundlagen der Mathematik gefragt und es muss dem Studierenden ermöglicht werden, sich mit Freude und Sachkompetenz auf diese Lösungswege zu begeben. Nur wenn im Sinne der Studierenden ein Lösungsweg vorgezeichnet wird, kann man auch die neue Generation an Arbeitnehmer heranzüchten.

An der Mathematik führt also kein Weg vorbei. Sie ist wesentlicher Bestandteil vieler Studienrichtungen. Mathematik hört auch nicht mit dem Abitur auf. Natürlich gibt es weiterführende Studienrichtungen, die sich nicht so sehr mit der Mathematik beschäftigen müssen. Diese Jobs werden in Zukunft aber rar bleiben und die zukünftigen Jobchancen liegen nun einmal im Bereich der Technik.



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